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Sein oder Spielen
Über Filmschauspielerei.
Dominik Graf ist einer der kompromisslosesten und kreativsten deutschen Filmemacher. Er hat in den letzten vier Jahrzehnten mit großen Stars wie Götz George, Matthias Brandt oder Martina Gedeck, aber auch mit einer Reihe junger Talente auf dem Weg zu großem Ruhm zusammengearbeitet und oft das Beste aus ihnen herausgeholt. In «Sein oder Spielen» legt er nun die genauso rücksichtslos offene wie hochempathische Summe seiner Erfahrungen als Regisseur und Filmbegeisterter vor und benennt seine künstlerischen Einflüsse.
Als erstes Kind eines Schauspielers und einer Schauspielerin hatte Dominik Graf von Kindesbeinen an eine intime Perspektive auf die Schauspielerei. Bei ihm waren Beruf und Leben, Spiel und Wirklichkeit stets unauflöslich miteinander verquickt: «ein Kuddelmuddel», wie er selbst schreibt. Grafs Werke wie «Die Katze», «Im Angesicht des Verbrechens» oder «Fabian» haben stilistisch Maßstäbe gesetzt und sind zu Leuchttürmen der deutschen Filmgeschichte avanciert: rasant und exzessiv gedreht, aber auch mit wunderbaren, nachwirkenden Bildern, ob im harten Polizei-Thriller, im Liebesdrama oder bei der Adaption historischer Stoffe. Temporeiche Künstlererinnerungen und präziser Werkstattbericht in einem, erzählt Graf in «Sein oder Spielen» auf unnachahmliche Weise eine bis heute unabgeschlossene Erziehung des Herzens im und mit dem Film. Sein Buch ist nicht zuletzt eine Huldigung aller Schauspielerinnen und Schauspieler, mit denen er zusammengearbeitet hat.
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„Eine fundierte Diagnose der Gegenwart ... Der sprachmächtigste unter seinen Kolleginnen und Kollegen ist er allemal, kritisch, auch selbstkritisch.“
ZEIT, Thomas E. Schmidt
„‘Sein oder Spielen‘ bietet ein Stück Filmgeschichte, einen Rückblick auf vergangene Jahrzehnte, ja, gar ein ganzes Jahrhundert, und gibt insbesondere dem deutschen Film eine Möglichkeit, sich und seine Perlen von dem ewigen Spott zu lösen und sich stattdessen einmal von seiner stolzesten Seite zu präsentieren.“
Booknerds.de, Anna Jakob
„Eine Liebeserklärung an den Film ... ein Lesestoff, der ähnlich fesselt wie ein guter Roman.“
Stuttgarter Zeitung, Tilmann P. Gangloff
„Dominik Grafs Buch ist keine klassische Biografie, vielmehr beschreibt der Regisseur was er in seinem Leben als Filmemacher gelernt hat.“
SWR Kultur, Silke Arning
„Wunderbares Buch“
Süddeutsche Zeitung, David Steinitz
"Der Deutsche Film ist nicht verloren, solange es darin Platz gibt für einen genialen Rebellen wie Dominik Graf."
Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Ein fabelhaftes Buch über Filmschauspielerei ... eine mitreißend geschriebene, ebenso kluge wie gewitzte Auseinandersetzung mit seinem Metier ... Mitunter genügt Dominik Graf ein Satz, um einen Schauspieler trefflich zu charakterisieren ... so lustig wie lehrreich, definitiv das Filmbuch des Jahres.“
FALTER, Michael Omasta
„Viele der von Dominik Graf beschriebenen Szenen möchte man am liebsten gleich ... noch einmal anschauen, mit nach dieser Lektüre geschärftem Auge.“
epd Film, Frank Arnold
„Kluges und sehr persönliches Buch "Sein oder Spielen", eine Liebeserklärung an Filmschauspieler.“
RBB Radio Eins, Knut Elstermann
„Tolles Buch ... Herrlich ungerecht und voller Liebe.“
Instagram @johannaadorjan, Johanna Adorján
„Eines der schönsten Filmbücher der letzten Jahre!“
radio X Frankfurter Stadtradio, Heiko Hanel
„Was man nicht alles sofort im nächstgelegenen Filmmuseum anschauen möchte! Man sollte sich ein paar Tage zum Gucken freinehmen für nach dem Lesen.“
Welt am Sonntag, Elmar Krekeler
„Ein persönlicher, pointierter, schlauer Werkstattbericht über seine Arbeit und die Filmschauspielerei“
Südwest Presse, kurzes Autorenporträt mit Buchtipp
„Ästhetische Autobiografie“
Tagesspiegel, Kai Müller
München
24. Juni 2025
19:00 Uhr
Lesung & Gespräch
Dominik Graf im Literaturhaus München
Moderation: Tobias Kniebe
Veranstaltungsort: Stiftung Buch-, Medien- und Literaturhaus München
München , Salvatorplatz 1
Sein oder Spielen
Über Filmschauspielerei
„Eine fundierte Diagnose der Gegenwart ... Der sprachmächtigste unter seinen Kolleginnen und Kollegen ist er allemal, kritisch, auch selbstkritisch.“
ZEIT, Thomas E. Schmidt
„‘Sein oder Spielen‘ bietet ein Stück Filmgeschichte, einen Rückblick auf vergangene Jahrzehnte, ja, gar ein ganzes Jahrhundert, und gibt insbesondere dem deutschen Film eine Möglichkeit, sich und seine Perlen von dem ewigen Spott zu lösen und sich stattdessen einmal von seiner stolzesten Seite zu präsentieren.“
Booknerds.de, Anna Jakob
„Eine Liebeserklärung an den Film ... ein Lesestoff, der ähnlich fesselt wie ein guter Roman.“
Stuttgarter Zeitung, Tilmann P. Gangloff
„Dominik Grafs Buch ist keine klassische Biografie, vielmehr beschreibt der Regisseur was er in seinem Leben als Filmemacher gelernt hat.“
SWR Kultur, Silke Arning
„Wunderbares Buch“
Süddeutsche Zeitung, David Steinitz
"Der Deutsche Film ist nicht verloren, solange es darin Platz gibt für einen genialen Rebellen wie Dominik Graf."
Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Ein fabelhaftes Buch über Filmschauspielerei ... eine mitreißend geschriebene, ebenso kluge wie gewitzte Auseinandersetzung mit seinem Metier ... Mitunter genügt Dominik Graf ein Satz, um einen Schauspieler trefflich zu charakterisieren ... so lustig wie lehrreich, definitiv das Filmbuch des Jahres.“
FALTER, Michael Omasta
„Viele der von Dominik Graf beschriebenen Szenen möchte man am liebsten gleich ... noch einmal anschauen, mit nach dieser Lektüre geschärftem Auge.“
epd Film, Frank Arnold
„Kluges und sehr persönliches Buch "Sein oder Spielen", eine Liebeserklärung an Filmschauspieler.“
RBB Radio Eins, Knut Elstermann
„Tolles Buch ... Herrlich ungerecht und voller Liebe.“
Instagram @johannaadorjan, Johanna Adorján
„Eines der schönsten Filmbücher der letzten Jahre!“
radio X Frankfurter Stadtradio, Heiko Hanel
„Was man nicht alles sofort im nächstgelegenen Filmmuseum anschauen möchte! Man sollte sich ein paar Tage zum Gucken freinehmen für nach dem Lesen.“
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„Ein persönlicher, pointierter, schlauer Werkstattbericht über seine Arbeit und die Filmschauspielerei“
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„Ästhetische Autobiografie“
Tagesspiegel, Kai Müller
München
24. Juni 2025
19:00 Uhr
Lesung & Gespräch
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Moderation: Tobias Kniebe
Veranstaltungsort: Stiftung Buch-, Medien- und Literaturhaus München
München , Salvatorplatz 1