Cover: Kowalczuk, Ilko-Sascha, Endspiel

Kowalczuk, Ilko-Sascha

Endspiel

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Kowalczuk, Ilko-Sascha

Endspiel

Die Revolution von 1989 in der DDR.

Nur wenige welthistorische Ereignisse geschahen so unerwartet wie der Mauerfall. Dennoch kam er nicht aus heiterem Himmel. Ilko-Sascha Kowalczuk liefert in diesem Buch ein beeindruckendes Panorama der untergehenden DDR und eine fesselnde Geschichte der Revolution.
„In der DDR ist alles grau, nur die Flüsse sind bunt“, lautete einer der sarkastischen Witze, mit denen die Ostdeutschen die desolaten Zustände in ihrem Land aufs Korn nahmen. Angesichts der verheerenden wirtschaftlichen Lage und der politischen Reformunfähigkeit des SED-Regimes wandten sich immer mehr Menschen von dem System ab, bis sie ihren Staat schließlich so satt hatten, dass sie massenhaft gegen ihn auf die Straße gingen. Lebendig und anschaulich erzählt Ilko-Sascha Kowalczuk die Geschichte der Revolution bis zu den ersten freien Wahlen vom 18. März 1990. Dabei ruht sein Blick nicht nur auf den bekannten Zentren der Ereignisse, sondern schweift auch in die Provinz, wo sich manche überraschende Erkenntnis ergibt.

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978-3-406-68407-4

Erschienen am 14. Juli 2015

623 S.

Softcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Höchst lesenswert."
Die Rheinpfalz, 14. Oktober 2015



"Im 25. Jahr der Wiedervereinigung hat Kowalczuk damit ein überarbeitetes und erweitertes Geschichtsbuch vorgelegt, das auch jungen Menschen die friedliche Revolution nahebringen dürfte."
dpa, 14. Oktober 2015



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978-3-406-68407-4

Erschienen am 14. Juli 2015

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Kowalczuk, Ilko-Sascha

Endspiel

Die Revolution von 1989 in der DDR

Nur wenige welthistorische Ereignisse geschahen so unerwartet wie der Mauerfall. Dennoch kam er nicht aus heiterem Himmel. Ilko-Sascha Kowalczuk liefert in diesem Buch ein beeindruckendes Panorama der untergehenden DDR und eine fesselnde Geschichte der Revolution.
„In der DDR ist alles grau, nur die Flüsse sind bunt“, lautete einer der sarkastischen Witze, mit denen die Ostdeutschen die desolaten Zustände in ihrem Land aufs Korn nahmen. Angesichts der verheerenden wirtschaftlichen Lage und der politischen Reformunfähigkeit des SED-Regimes wandten sich immer mehr Menschen von dem System ab, bis sie ihren Staat schließlich so satt hatten, dass sie massenhaft gegen ihn auf die Straße gingen. Lebendig und anschaulich erzählt Ilko-Sascha Kowalczuk die Geschichte der Revolution bis zu den ersten freien Wahlen vom 18. März 1990. Dabei ruht sein Blick nicht nur auf den bekannten Zentren der Ereignisse, sondern schweift auch in die Provinz, wo sich manche überraschende Erkenntnis ergibt.

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"Höchst lesenswert."
Die Rheinpfalz, 14. Oktober 2015


"Im 25. Jahr der Wiedervereinigung hat Kowalczuk damit ein überarbeitetes und erweitertes Geschichtsbuch vorgelegt, das auch jungen Menschen die friedliche Revolution nahebringen dürfte."
dpa, 14. Oktober 2015