Cover: Stern, Fritz, Zu Hause in der Ferne

Stern, Fritz

Zu Hause in der Ferne

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Stern, Fritz

Zu Hause in der Ferne

Historische Essays.

Fritz Stern ist nicht nur einer der großen Historiker unserer Zeit, er ist auch eine moralische und politische Instanz. Vor allem in Deutschland ist sein Urteil gefragt, wenn es um die jüngere Geschichte, das deutsch-amerikanische Verhältnis oder die Deutung des weltpolitischen Geschehens geht. Zu Hause in der Fremde versammelt neue Essays und greift ein Lebensthema von Fritz Stern auf, der mit zwölf Jahren auf der Flucht vor den Nazis nach New York kam, Amerikaner wurde und trotz Verfolgung den Deutschen eng verbunden blieb.
Zu den klassischen Themen des Historikers Fritz Stern gehören der Widerstand gegen Hitler, Deutschland im 20. Jahrhundert, das entzauberte Amerika, aber auch einige Gestalten, die ihn ein Leben lang fasziniert haben, wie Fritz Haber und Albert Einstein. Doch auch zwei Beiträge über die Geschichte Polens, ein hinreißender Text über den großen Seelenverwandten Heinrich Heine sowie liebevoll funkelnde Portraits der verstorbenen Freunde Ralf Dahrendorf und Bronislaw Geremek machen dieses eminent kluge und von gelebter Humanität zeugende Buch zu einer lohnenden Lektüre.

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978-3-406-68296-4

Erschienen am 16. Oktober 2015

222 S.

Hardcover (In Leinen)

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Schlagwörter

Inhalt
Vorwort
Dankesrede für die Verleihung des Friedenspreises
Der 20. Juli
Fritz Haber: Größe und Tragik seines Lebens und seines Landes
Entzaubertes Amerika?
Über Freiheit und Exil in Heinrich Heines Welt und in der unseren
Einstein in verkannter Einsamkeit
Betrachtungen zur deutschen Wiedervereinigung
Das gemeinsame Haus Europa
Das Deutschland, das ich nicht kannte
Der Kniefall Willy Brandts

Nachrufe
Ralf Dahrendorf
Bronis³aw Geremek

Anmerkungen
Quellenangaben
Pressestimmen

Pressestimmen

"Sehr einfühlsame Kurzporträts."
Rolf Gauweiler, Rheinpfalz, 11. Februar 2016



"Vielschichtig und teilweise sehr persönlich gefärbt.“
Reinhard Meier, Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2016



"Ein bedeutender transatlantischer Diplomat der Geschichte und Verständigung, Fachhistoriker, moralische Instanz und Politikberater zugleich."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 2. Februar 2016



"Ein amerikanischer Historiker, der zu einer geistigen Instanz für Deutschland geworden ist – ein erstaunliches, bewundernswertes Phänomen. Fritz Stern gehört seit Langem zum intellektuellen Leben der Republik."
Hermann Rudolph, der Tagesspiegel, 2. Februar 2016



"In einer klaren und zugleich persönlichen Sprache.“
Martin Albers, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Dezember 2015



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-68296-4

Erschienen am 16. Oktober 2015

222 S.

Hardcover (In Leinen)

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Stern, Fritz

Zu Hause in der Ferne

Historische Essays

Fritz Stern ist nicht nur einer der großen Historiker unserer Zeit, er ist auch eine moralische und politische Instanz. Vor allem in Deutschland ist sein Urteil gefragt, wenn es um die jüngere Geschichte, das deutsch-amerikanische Verhältnis oder die Deutung des weltpolitischen Geschehens geht. Zu Hause in der Fremde versammelt neue Essays und greift ein Lebensthema von Fritz Stern auf, der mit zwölf Jahren auf der Flucht vor den Nazis nach New York kam, Amerikaner wurde und trotz Verfolgung den Deutschen eng verbunden blieb.
Zu den klassischen Themen des Historikers Fritz Stern gehören der Widerstand gegen Hitler, Deutschland im 20. Jahrhundert, das entzauberte Amerika, aber auch einige Gestalten, die ihn ein Leben lang fasziniert haben, wie Fritz Haber und Albert Einstein. Doch auch zwei Beiträge über die Geschichte Polens, ein hinreißender Text über den großen Seelenverwandten Heinrich Heine sowie liebevoll funkelnde Portraits der verstorbenen Freunde Ralf Dahrendorf und Bronislaw Geremek machen dieses eminent kluge und von gelebter Humanität zeugende Buch zu einer lohnenden Lektüre.

Webcode: /14915363

Inhalt

Vorwort
Dankesrede für die Verleihung des Friedenspreises
Der 20. Juli
Fritz Haber: Größe und Tragik seines Lebens und seines Landes
Entzaubertes Amerika?
Über Freiheit und Exil in Heinrich Heines Welt und in der unseren
Einstein in verkannter Einsamkeit
Betrachtungen zur deutschen Wiedervereinigung
Das gemeinsame Haus Europa
Das Deutschland, das ich nicht kannte
Der Kniefall Willy Brandts

Nachrufe
Ralf Dahrendorf
Bronis³aw Geremek

Anmerkungen
Quellenangaben

Pressestimmen

"Sehr einfühlsame Kurzporträts."
Rolf Gauweiler, Rheinpfalz, 11. Februar 2016


"Vielschichtig und teilweise sehr persönlich gefärbt.“
Reinhard Meier, Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2016


"Ein bedeutender transatlantischer Diplomat der Geschichte und Verständigung, Fachhistoriker, moralische Instanz und Politikberater zugleich."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 2. Februar 2016


"Ein amerikanischer Historiker, der zu einer geistigen Instanz für Deutschland geworden ist – ein erstaunliches, bewundernswertes Phänomen. Fritz Stern gehört seit Langem zum intellektuellen Leben der Republik."
Hermann Rudolph, der Tagesspiegel, 2. Februar 2016


"In einer klaren und zugleich persönlichen Sprache.“
Martin Albers, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Dezember 2015