Cover: Piketty, Thomas, Eine kurze Geschichte der Gleichheit

Piketty, Thomas

Eine kurze Geschichte der Gleichheit

Hardcover 25,00 €
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Piketty, Thomas

Eine kurze Geschichte der Gleichheit

Mit seinen voluminösen Bestsellern «Das Kapital im 21. Jahrhundert» und «Kapital und Ideologie» hat Thomas Piketty eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht. Sein neues Buch ist eine bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und zugleich eine Lektion in globaler Gerechtigkeit: das eine Ökonomie-Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte.

Thomas Piketty hat mit seinen Büchern die soziale Ungleichheit wieder zurück ins Zentrum der politischen Debatten gebracht. Er sieht und benennt den Fortschritt in der Geschichte, und er zeigt uns, mit welchen Mitteln er erzielt wurde. Aber zugleich verwandelt er die historischen Einsichten in einen Aufruf an uns alle, den Kampf für mehr Gerechtigkeit energisch fortzusetzen, auf stabileren historischen Fundamenten und mit einem geschärften Verständnis für die Machtstrukturen der Gegenwart. Denn auf dem langen Weg zu einer gerechteren Welt stellt sich für jede Generation die Frage, ob sie ein neues Kapitel der Gleichheit aufschlägt - oder eines der Ungleichheit.

Von Thomas Piketty, Aus dem Französischen von Stefan Lorenzer.
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978-3-406-79098-0

Erschienen am 25. August 2022

4. Auflage, 2023

264 S., mit 41 Grafiken und 3 Tabellen

Hardcover

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Inhalt
Danksagungen

Einführung

Kapitel 1
Der lange Weg zur Gleichheit: Erste Anmerkungen

Kapitel 2
Die allmähliche Dekonzentration von Macht und Eigentum

Kapitel 3
Das Erbe der Sklaverei und des Kolonialismus

Kapitel 4
Die Frage der Wiedergutmachung

Kapitel 5
Revolutionen, Status, Klassen

Kapitel 6
Die große Umverteilung, 1914–1980

Kapitel 7
Demokratie, Sozialismus und progressive Einkommensteuer

Kapitel 8
Reale Gleichheit gegen Diskriminierung

Kapitel 9
Auswege aus dem Neokolonialismus

Kapitel 10
Für einen demokratischen, ökologischen sowie ethnisch und kulturell diversen Sozialismus
Pressestimmen

Pressestimmen

Shortlist für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2022



„Provokation für die ordnungspolitische Debatte … Piketty legt Finger in die Wunden einer deformierten Marktwirtschaft, die Wohlfahrt mit Shareholder-Value verwechselt. Gut zu lesen ist ‚Best of Piketty‘ auch.“
Handelsblatt, Hans-Jürgen Jakobs



„Eine Kurzfassung seiner Standardwerke ... und mehr als das... Er sieht die Geschichte trotz aller Ungerechtigkeiten als Entwicklung hin zu mehr Gleichheit.“ Falter, Markus Marterbauer



„Eine bündige, aber zugleich detaillierte und historisch aufgeschlüsselte Betrachtung der Frage, was Gleichheit eigentlich bedeutet; und was man aus der Jahrhunderte währenden Geschichte dieses - oft auch erfolgreichen - Kampfs für die Gegenwart und die kommenden Krisen lernen kann.
Deutschlandfunk, Jens Balzer



„Erfrischend eingängig geschrieben. … Der Ökonom verwendet eine Menge Theorieanstrengung auf die Entwicklung von Ideen, wie die Menschheit – allen Herausforderungen zum Trotz – voranschreiten könnte auf dem Weg zu einem lebenswerteren Leben für alle.“
WDR 5, Günther Kaindlstorfer



„Ein Lichtstrahl in der Düsternis. … Seine Umbaupläne sind radikal, ja, aber nicht gewaltsam. Sie machen etwas Hoffnung auf mehr Gleichheit in Frieden.“
Hohe Luft, Tobias Hürter



„Spannender Einstieg in Pikettys Werk.“
Hörzu



"Best of Piketty"
marktundmittelstand, Thorsten Giersch



„Piketty stellt erneut die ihm eigene, schlichtweg beneidenswerte Fähigkeit unter Beweis, seine Analysen und Thesen in einer verständlichen Sprache vorzustellen.“
Soziopolis, Hartmut Kaelble



„In seinem Buch zeigt der Ökonom Thomas Piketty, dass die Ungleichheit im Laufe der Geschichte zurückgegangen ist, aber auch, dass man sie nur erfolgreich bekämpfen kann, wenn man die Mechanismen versteht, die ihr zugrunde liegen."

Le Monde, Antoine Reverchon



„Thomas Piketty entwickelt darin eine Position, die über die rein wirtschaftliche Frage hinausgeht und den Weg zur Gleichheit, der ein ‚Kampf‘ bleibt, in eine umfassendere Perspektive rückt."

Libération



Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im September 2021: „Das Standardwerk für jeden, der die Ursachen von Ungleichheit verstehen will.“



„Warum ist das Werk so durchschlagend? Weil Piketty einige Annahmen der liberalen Ökonomie zertrümmert. Angefangen mit der Idee, dass Ungleichheit ein notwendiges Übel sei.“

philosophie magazine



„Als Bürger müssen wir bereit sein, für Gleichheit zu kämpfen, und die Institutionen, die wir dafür benötigen, immer wieder neu erfinden und umgestalten. Dieses Buch hilft uns dabei."
Esther Duflo, Nobelpreisträgerin für Ökonomie



„Es gibt keinen Historiker der globalen Ungleichheit, der in unserer Zeit mehr bewirkt hat als Thomas Piketty."
Mariana Mazzucato



„Wer sich von dem oft klassenkämpferischen Duktus nicht abschrecken lässt, für den enthält das Buch aber durchaus Interessantes und teils Lehrreiches. Piketty zeichnet mit einer Fülle interessanter Daten … die großen Linien der historischen Entwicklung nach.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tillmann Neuscheler



„Der Leser bekommt mit diesem Buch einen gut lesbaren Überblick über Pikettys Ideen in die Hand, der sein Denken greifbarer macht …“ Deutschlandfunk, Martin Hubert



„Ein fulminanter historischer Crashkurs von der französischen Revolution bis zur Gegenwart."
NZZ, Guido Schätti



„Das Buch hält, was es verspricht. Knapp, klar und verständlich legt Piketty seine Version der Geschichte dar und präsentiert sein politisches Reformprogramm.“
NZZ am Sonntag, Guido Schätti



„Thomas Piketty hat ein Buch vorgelegt, das zur drängendsten Frage unserer Tage einiges zu sagen hat. Und man würde sich wünschen: Möge die Ampel, mögen Olaf Scholz und Christian Lindner irgendwie dazu kommen, dieses Buch zu lesen“ 

Der Freitag, Pepe Egger



„Piketty kombiniert statistikgesättigte wirtschaftshistorische Analysen mit scharfer Kritik und einem historischen Optimismus, der sich sowohl von der Untergangsbesessenheit der Linksradikalen als auch vom geistig dünnen sozialdemokratischen Pragmatismus absetzt.“ 

taz, Stefan Reinecke



„Piketty … macht deutlich, dass das Problem der kolonialen Schuld angegangen werden muss, auch mit wirtschaftlichen Reparationen, schließlich profitieren die einstigen Sklavenhalter und Kolonisatoren bis heute.“

Merkur, William Davies



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Bibliografie

978-3-406-79098-0

Erschienen am 25. August 2022

4. Auflage , 2023

264 S., mit 41 Grafiken und 3 Tabellen

Hardcover

Hardcover 25,000 € Kaufen
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Piketty, Thomas

Eine kurze Geschichte der Gleichheit

Mit seinen voluminösen Bestsellern «Das Kapital im 21. Jahrhundert» und «Kapital und Ideologie» hat Thomas Piketty eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht. Sein neues Buch ist eine bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und zugleich eine Lektion in globaler Gerechtigkeit: das eine Ökonomie-Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte.

Thomas Piketty hat mit seinen Büchern die soziale Ungleichheit wieder zurück ins Zentrum der politischen Debatten gebracht. Er sieht und benennt den Fortschritt in der Geschichte, und er zeigt uns, mit welchen Mitteln er erzielt wurde. Aber zugleich verwandelt er die historischen Einsichten in einen Aufruf an uns alle, den Kampf für mehr Gerechtigkeit energisch fortzusetzen, auf stabileren historischen Fundamenten und mit einem geschärften Verständnis für die Machtstrukturen der Gegenwart. Denn auf dem langen Weg zu einer gerechteren Welt stellt sich für jede Generation die Frage, ob sie ein neues Kapitel der Gleichheit aufschlägt - oder eines der Ungleichheit.
Von Thomas Piketty, Aus dem Französischen von Stefan Lorenzer.
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Inhalt

Danksagungen

Einführung

Kapitel 1
Der lange Weg zur Gleichheit: Erste Anmerkungen

Kapitel 2
Die allmähliche Dekonzentration von Macht und Eigentum

Kapitel 3
Das Erbe der Sklaverei und des Kolonialismus

Kapitel 4
Die Frage der Wiedergutmachung

Kapitel 5
Revolutionen, Status, Klassen

Kapitel 6
Die große Umverteilung, 1914–1980

Kapitel 7
Demokratie, Sozialismus und progressive Einkommensteuer

Kapitel 8
Reale Gleichheit gegen Diskriminierung

Kapitel 9
Auswege aus dem Neokolonialismus

Kapitel 10
Für einen demokratischen, ökologischen sowie ethnisch und kulturell diversen Sozialismus

Pressestimmen

Shortlist für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2022


„Provokation für die ordnungspolitische Debatte … Piketty legt Finger in die Wunden einer deformierten Marktwirtschaft, die Wohlfahrt mit Shareholder-Value verwechselt. Gut zu lesen ist ‚Best of Piketty‘ auch.“
Handelsblatt, Hans-Jürgen Jakobs


„Eine Kurzfassung seiner Standardwerke ... und mehr als das... Er sieht die Geschichte trotz aller Ungerechtigkeiten als Entwicklung hin zu mehr Gleichheit.“ Falter, Markus Marterbauer


„Eine bündige, aber zugleich detaillierte und historisch aufgeschlüsselte Betrachtung der Frage, was Gleichheit eigentlich bedeutet; und was man aus der Jahrhunderte währenden Geschichte dieses - oft auch erfolgreichen - Kampfs für die Gegenwart und die kommenden Krisen lernen kann.
Deutschlandfunk, Jens Balzer


„Erfrischend eingängig geschrieben. … Der Ökonom verwendet eine Menge Theorieanstrengung auf die Entwicklung von Ideen, wie die Menschheit – allen Herausforderungen zum Trotz – voranschreiten könnte auf dem Weg zu einem lebenswerteren Leben für alle.“
WDR 5, Günther Kaindlstorfer


„Ein Lichtstrahl in der Düsternis. … Seine Umbaupläne sind radikal, ja, aber nicht gewaltsam. Sie machen etwas Hoffnung auf mehr Gleichheit in Frieden.“
Hohe Luft, Tobias Hürter


„Spannender Einstieg in Pikettys Werk.“
Hörzu


"Best of Piketty"
marktundmittelstand, Thorsten Giersch


„Piketty stellt erneut die ihm eigene, schlichtweg beneidenswerte Fähigkeit unter Beweis, seine Analysen und Thesen in einer verständlichen Sprache vorzustellen.“
Soziopolis, Hartmut Kaelble


„In seinem Buch zeigt der Ökonom Thomas Piketty, dass die Ungleichheit im Laufe der Geschichte zurückgegangen ist, aber auch, dass man sie nur erfolgreich bekämpfen kann, wenn man die Mechanismen versteht, die ihr zugrunde liegen."

Le Monde, Antoine Reverchon


„Thomas Piketty entwickelt darin eine Position, die über die rein wirtschaftliche Frage hinausgeht und den Weg zur Gleichheit, der ein ‚Kampf‘ bleibt, in eine umfassendere Perspektive rückt."

Libération


Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im September 2021: „Das Standardwerk für jeden, der die Ursachen von Ungleichheit verstehen will.“


„Warum ist das Werk so durchschlagend? Weil Piketty einige Annahmen der liberalen Ökonomie zertrümmert. Angefangen mit der Idee, dass Ungleichheit ein notwendiges Übel sei.“

philosophie magazine


„Als Bürger müssen wir bereit sein, für Gleichheit zu kämpfen, und die Institutionen, die wir dafür benötigen, immer wieder neu erfinden und umgestalten. Dieses Buch hilft uns dabei."
Esther Duflo, Nobelpreisträgerin für Ökonomie


„Es gibt keinen Historiker der globalen Ungleichheit, der in unserer Zeit mehr bewirkt hat als Thomas Piketty."
Mariana Mazzucato


„Wer sich von dem oft klassenkämpferischen Duktus nicht abschrecken lässt, für den enthält das Buch aber durchaus Interessantes und teils Lehrreiches. Piketty zeichnet mit einer Fülle interessanter Daten … die großen Linien der historischen Entwicklung nach.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tillmann Neuscheler


„Der Leser bekommt mit diesem Buch einen gut lesbaren Überblick über Pikettys Ideen in die Hand, der sein Denken greifbarer macht …“ Deutschlandfunk, Martin Hubert


„Ein fulminanter historischer Crashkurs von der französischen Revolution bis zur Gegenwart."
NZZ, Guido Schätti


„Das Buch hält, was es verspricht. Knapp, klar und verständlich legt Piketty seine Version der Geschichte dar und präsentiert sein politisches Reformprogramm.“
NZZ am Sonntag, Guido Schätti


„Thomas Piketty hat ein Buch vorgelegt, das zur drängendsten Frage unserer Tage einiges zu sagen hat. Und man würde sich wünschen: Möge die Ampel, mögen Olaf Scholz und Christian Lindner irgendwie dazu kommen, dieses Buch zu lesen“ 

Der Freitag, Pepe Egger


„Piketty kombiniert statistikgesättigte wirtschaftshistorische Analysen mit scharfer Kritik und einem historischen Optimismus, der sich sowohl von der Untergangsbesessenheit der Linksradikalen als auch vom geistig dünnen sozialdemokratischen Pragmatismus absetzt.“ 

taz, Stefan Reinecke


„Piketty … macht deutlich, dass das Problem der kolonialen Schuld angegangen werden muss, auch mit wirtschaftlichen Reparationen, schließlich profitieren die einstigen Sklavenhalter und Kolonisatoren bis heute.“

Merkur, William Davies

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