Cover: Dachwitz, Ingo / Hilbig, Sven, Digitaler Kolonialismus

Dachwitz, Ingo / Hilbig, Sven

Digitaler Kolonialismus

Toptitel
Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2025
Cover Download Leseprobe PDF

Dachwitz, Ingo / Hilbig, Sven

Digitaler Kolonialismus

Wie Tech-Konzerne und Großmächte die Welt unter sich aufteilen I Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2025.

Innovativ, mächtig, rücksichtlos – kaum eine Geschichte wird so oft erzählt wie die vom unaufhaltsamen Aufstieg der Tech-Konzerne an die Spitze der global vernetzten Welt. Nur ein Kapitel wird dabei ausgelassen: Der Preis, den der Globale Süden dafür bezahlt. Der Tech-Journalist Ingo Dachwitz und der Globalisierungsexperte Sven Hilbig beleuchten diesen blinden Fleck und zeigen die weltweiten Folgen des digitalen Kolonialismus sowie bestehende Ansätze für eine gerechtere Digitalisierung auf. Soviel steht fest: AI will not fix it.

Das Versprechen der Digitalen Revolution ist die Heilserzählung unsererZeit. Dieses Buch erzählt eine andere Geschichte: Die des digitalen Kolonialismus. Statt physisches Land einzunehmen, erobern die heutigen Kolonialherren den digitalen Raum. Statt nach Gold und Diamanten lassen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Rohstoffen graben, die wir für unsere Smartphones benötigen. Statt Sklaven beschäftigen sie Heere von Klickarbeiter:innen, die zu Niedriglöhnen in digitalen Sweatshops arbeiten, um soziale Netzwerke zu säubern oder vermeintlich Künstliche Intelligenz am Laufen zu halten. Der Kolonialismus von heute mag sich sauber und smart geben, doch eines ist gleichgeblieben: Er beutet Mensch und Natur aus und kümmert sich nicht um gesellschaftliche Folgen vor Ort. Im Wettkampf der neuen Kolonialmächte ist Digitalpolitik längst zum Instrument geopolitischer Konflikte geworden – der Globale Süden gerät zwischen die Fronten.

Auf beck-shop.de kaufen

28,00 €

sofort lieferbar!

Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.


Merken

Details

978-3-406-82302-2

Erschienen am 20. Februar 2025

3. Auflage, 2025

351 S., mit 8 Karten und 1 Abbildung

Hardcover

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Inhalt
Einleitung: Des Kolonialismus neue Kleider

1. Arbeitskraft: Die ausgebeuteten Arbeiter:innen hinter der Künstlichen Intelligenz
1.1 Geisterarbeit
1.2 Das Milliardengeschäft mit der Content Moderation
1.3 Die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen im Tech-Outsourcing
1.4 Die politische Ökonomie der globalen Arbeitsteilung
1.5 Der Widerstand der Geisterarbeiter:innen

2. Daten: Gefährlicher Extraktivismus der Tech-Konzerne
2.1 Die Datenökonomie: Fest in der Hand von Konzernen aus dem Globalen Norden
2.2 Daten und KI als koloniales Herrschaftswissen
2.3 Digitale Landwirtschaft: Reiche Ernte für Tech- und Agrarkonzerne

3. Rohstoffe: Digitaler Fortschritt auf Kosten von Menschen und Natur
3.1 Koloniale Kontinuität: Der «Ressourcenfluch» des Globalen Südens 
3.2 Mythos grüne Digitalisierung
3.3 Kobalt-Abbau in der Demokratischen Republik Kongo: Die sozial-ökologischen Kosten des Ressourcenhungers 
3.4 Lithiumabbau in Südamerika: Wer profitiert vom Boom des weißen Goldes? 

4. Repression: Das blutige Geschäft mit Zensur, Überwachung und Kontrolle
4.1 Zensur, Hass und Propaganda: Wie sich Soziale Medien zu Handlangern von autoritären Regimen machen
4.2 Die Globale Überwachungsindustrie: Profit und Kontrolle im Dienst der kolonialen Ordnung

5. Infrastruktur: Wie Kabel- und Satellitenprojekte die Abhängigkeit des Globalen Südens aufrechterhalten
5.1 Tiefer, schneller, weiter: Unterseekabel und die digitale Souveränität des Globalen Südens
5.2 Satelliteninternet und das neue Wettrennen um den Weltraum

6. Geopolitik: Wie sich das Wettrennen der digitalen Großmächte USA und China auf den Globalen Süden auswirkt
6.1 Chinas Aufstieg zur digitalen Kolonialmacht
6.2 Die WTO , der Kalte Tech-Krieg und seine Folgen

7. Europa: Das falsche Versprechen vom Dritten Weg der Digitalisierung
7.1 Zwischen Werten und Wertschöpfung: Europas «Dritter Weg»
7.2 Global Gateway: Europas Tor zu den Daten und Rohstoffen Afrikas
7.3 Festung Europa: Mit Technik gegen Geflüchtete
7.4 Unsere Verantwortung

Wider den digitalen Kolonialismus: Nachwort von Renata Ávila Pinto

Danksagung

Bildnachweis
Anmerkungen
Pressestimmen

Pressestimmen

„Das Ausleuchten der materiellen Grundlagen und der politischen Ökonomie dahinter ist ein wertvoller Beitrag, den bisherige deutschsprachige Veröffentlichungen zum Thema vermissen ließen.“
Junge Welt, Marc Bebenroth



„Dachwitz und Hilbig liefern … nicht nur eine fundierte Analyse des Ist-Zustandes, sie wollen auch Hoffnung machen, Lösungsansätze aufzeigen.“
Delmenhorster Kreisblatt, Marco Julius



„Die Ungerechtigkeiten, die Ingo Dachwitz und Sven Hilbig anführen ... die pure Masse an Fakten ... ist schlicht alarmierend ... Diese Dimensionen sichtbar zu machen, ist das große Verdienst dieses wichtigen Buches.“
DLF, Vera Linß



„Sehr aufschlussreiches Buch“
Bayern 2



„Bravourös und nachvollziehbar“
Die Presse



„Damit das moderne Europa mit seiner aktuellen Geopolitik nicht im alten Fahrwasser kolonialistischer Ausbeutung bleibt, mahnen Dachwitz und Hilbig zu grundsätzlichem Umdenken in Wirtschaft, Arbeit, Handel und Politik.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ulla Fölsing



„Wie brutal der globale Süden heute schon ganz real durch Big Tech Monopole bedroht und geplündert wird, haben Ingo Dachwitz und Sven Hilbig über Jahre recherchiert."
ZDF Aspekte, Katty Salié



„Ihre Abhandlung kommt zur rechten Zeit und wird hoffentlich eine große Leserschaft finden.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Eckert



„Die Autoren analysieren mit kühler Präzision, in einer Sprache, die nicht anklagt, sondern offenlegt. Sie schreiben gegen die Selbstverständlichkeit der digitalen Abhängigkeit an.“
NZZ am Sonntag, Sylke Gruhnwald



„Wer verstehen will, wie und warum sich die Welt gerade in einem solchen Affentempo verändert, der wird sich mit diesem Buch so einiges an Klarheit verschaffen.“
Süddeutsche Zeitung, Andrian Kreye



„Das große Verdienst von Hilbig und Dachwitz ist, dass sie, wo immer es möglich ist, die eurozentristische Perspektive verlassen und Forschende aus Ländern des Globalen Südens zu Wort kommen lassen.“
Buchkultur, Anne Aschenbrenner



„Starkes Werk … dem die Gratwanderung zwischen dem Vermitteln von Fakten und ihrer Bewertung aus ethisch-moralischer Sicht perfekt gelingt.“
Spektrum.de, Maxime Pasker



„Die Autoren schließen eine riesige Lücke in der öffentlichen Wahrnehmung.“
der Freitag, Daniél Kretschmar



Mediathek
Veranstaltungen

Veranstaltungen

Berlin-Neukölln

9. Juli 2025

18:30 Uhr

Ingo Dachwitz | Sven Hilbig

Digitaler Kolonialismus

Diskussion

Diskussion mit Ingo Dachwitz

Kontrolle durch Vernetzung: Digitaler Kolonialismus, Infrastruktur und globale Machtverhältnisse
Diskussion mit Ingo Dachwitz, Quincey Stumptner und Esther Mwema

Veranstaltungsort: Publix

Berlin-Neukölln , Hermannstraße 90

Web: Zur Veranstaltungsseite

Berlin

22. Juli 2025

18:00 Uhr

Ingo Dachwitz | Sven Hilbig

Digitaler Kolonialismus

Diskussion

Diskussion mit Ingo Dachwitz und Sven Hilbig

Nicht von Geisterhand. KI und die Ausbeutung von Datenarbeit im digitalen Kapitalismus
Mit Ingo Dachwitz, Sven Hilbig, Adio Dinika, Joan Kinyua und Ephantus Kanyugi
In Kooperation mit Brot für die Welt 
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache ohne simultane Übersetzung statt.
Bitte melden Sie sich online an 

Veranstaltungsort: Online

Berlin

Web: Zur Veranstaltungsseite

Eintritt: frei

Aachen

10. November 2025

18:00 Uhr

Ingo Dachwitz | Sven Hilbig

Digitaler Kolonialismus

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Sven Hilbig

Veranstaltungsort: Akademie des Bistums Aachen

Aachen , Leonhardstraße 18-20

Web: Zur Veranstaltungsseite

Eintritt: frei

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-82302-2

Erschienen am 20. Februar 2025

3. Auflage , 2025

351 S., mit 8 Karten und 1 Abbildung

Hardcover

Hardcover 28,000 € Kaufen
e-Book 21,990 € Kaufen

Dachwitz, Ingo / Hilbig, Sven

Digitaler Kolonialismus

Wie Tech-Konzerne und Großmächte die Welt unter sich aufteilen I Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2025

Innovativ, mächtig, rücksichtlos – kaum eine Geschichte wird so oft erzählt wie die vom unaufhaltsamen Aufstieg der Tech-Konzerne an die Spitze der global vernetzten Welt. Nur ein Kapitel wird dabei ausgelassen: Der Preis, den der Globale Süden dafür bezahlt. Der Tech-Journalist Ingo Dachwitz und der Globalisierungsexperte Sven Hilbig beleuchten diesen blinden Fleck und zeigen die weltweiten Folgen des digitalen Kolonialismus sowie bestehende Ansätze für eine gerechtere Digitalisierung auf. Soviel steht fest: AI will not fix it.

Das Versprechen der Digitalen Revolution ist die Heilserzählung unsererZeit. Dieses Buch erzählt eine andere Geschichte: Die des digitalen Kolonialismus. Statt physisches Land einzunehmen, erobern die heutigen Kolonialherren den digitalen Raum. Statt nach Gold und Diamanten lassen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Rohstoffen graben, die wir für unsere Smartphones benötigen. Statt Sklaven beschäftigen sie Heere von Klickarbeiter:innen, die zu Niedriglöhnen in digitalen Sweatshops arbeiten, um soziale Netzwerke zu säubern oder vermeintlich Künstliche Intelligenz am Laufen zu halten. Der Kolonialismus von heute mag sich sauber und smart geben, doch eines ist gleichgeblieben: Er beutet Mensch und Natur aus und kümmert sich nicht um gesellschaftliche Folgen vor Ort. Im Wettkampf der neuen Kolonialmächte ist Digitalpolitik längst zum Instrument geopolitischer Konflikte geworden – der Globale Süden gerät zwischen die Fronten.
Webcode: /37000393

Inhalt

Einleitung: Des Kolonialismus neue Kleider

1. Arbeitskraft: Die ausgebeuteten Arbeiter:innen hinter der Künstlichen Intelligenz
1.1 Geisterarbeit
1.2 Das Milliardengeschäft mit der Content Moderation
1.3 Die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen im Tech-Outsourcing
1.4 Die politische Ökonomie der globalen Arbeitsteilung
1.5 Der Widerstand der Geisterarbeiter:innen

2. Daten: Gefährlicher Extraktivismus der Tech-Konzerne
2.1 Die Datenökonomie: Fest in der Hand von Konzernen aus dem Globalen Norden
2.2 Daten und KI als koloniales Herrschaftswissen
2.3 Digitale Landwirtschaft: Reiche Ernte für Tech- und Agrarkonzerne

3. Rohstoffe: Digitaler Fortschritt auf Kosten von Menschen und Natur
3.1 Koloniale Kontinuität: Der «Ressourcenfluch» des Globalen Südens 
3.2 Mythos grüne Digitalisierung
3.3 Kobalt-Abbau in der Demokratischen Republik Kongo: Die sozial-ökologischen Kosten des Ressourcenhungers 
3.4 Lithiumabbau in Südamerika: Wer profitiert vom Boom des weißen Goldes? 

4. Repression: Das blutige Geschäft mit Zensur, Überwachung und Kontrolle
4.1 Zensur, Hass und Propaganda: Wie sich Soziale Medien zu Handlangern von autoritären Regimen machen
4.2 Die Globale Überwachungsindustrie: Profit und Kontrolle im Dienst der kolonialen Ordnung

5. Infrastruktur: Wie Kabel- und Satellitenprojekte die Abhängigkeit des Globalen Südens aufrechterhalten
5.1 Tiefer, schneller, weiter: Unterseekabel und die digitale Souveränität des Globalen Südens
5.2 Satelliteninternet und das neue Wettrennen um den Weltraum

6. Geopolitik: Wie sich das Wettrennen der digitalen Großmächte USA und China auf den Globalen Süden auswirkt
6.1 Chinas Aufstieg zur digitalen Kolonialmacht
6.2 Die WTO , der Kalte Tech-Krieg und seine Folgen

7. Europa: Das falsche Versprechen vom Dritten Weg der Digitalisierung
7.1 Zwischen Werten und Wertschöpfung: Europas «Dritter Weg»
7.2 Global Gateway: Europas Tor zu den Daten und Rohstoffen Afrikas
7.3 Festung Europa: Mit Technik gegen Geflüchtete
7.4 Unsere Verantwortung

Wider den digitalen Kolonialismus: Nachwort von Renata Ávila Pinto

Danksagung

Bildnachweis
Anmerkungen

Pressestimmen

„Das Ausleuchten der materiellen Grundlagen und der politischen Ökonomie dahinter ist ein wertvoller Beitrag, den bisherige deutschsprachige Veröffentlichungen zum Thema vermissen ließen.“
Junge Welt, Marc Bebenroth


„Dachwitz und Hilbig liefern … nicht nur eine fundierte Analyse des Ist-Zustandes, sie wollen auch Hoffnung machen, Lösungsansätze aufzeigen.“
Delmenhorster Kreisblatt, Marco Julius


„Die Ungerechtigkeiten, die Ingo Dachwitz und Sven Hilbig anführen ... die pure Masse an Fakten ... ist schlicht alarmierend ... Diese Dimensionen sichtbar zu machen, ist das große Verdienst dieses wichtigen Buches.“
DLF, Vera Linß


„Sehr aufschlussreiches Buch“
Bayern 2


„Bravourös und nachvollziehbar“
Die Presse


„Damit das moderne Europa mit seiner aktuellen Geopolitik nicht im alten Fahrwasser kolonialistischer Ausbeutung bleibt, mahnen Dachwitz und Hilbig zu grundsätzlichem Umdenken in Wirtschaft, Arbeit, Handel und Politik.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ulla Fölsing


„Wie brutal der globale Süden heute schon ganz real durch Big Tech Monopole bedroht und geplündert wird, haben Ingo Dachwitz und Sven Hilbig über Jahre recherchiert."
ZDF Aspekte, Katty Salié


„Ihre Abhandlung kommt zur rechten Zeit und wird hoffentlich eine große Leserschaft finden.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Eckert


„Die Autoren analysieren mit kühler Präzision, in einer Sprache, die nicht anklagt, sondern offenlegt. Sie schreiben gegen die Selbstverständlichkeit der digitalen Abhängigkeit an.“
NZZ am Sonntag, Sylke Gruhnwald


„Wer verstehen will, wie und warum sich die Welt gerade in einem solchen Affentempo verändert, der wird sich mit diesem Buch so einiges an Klarheit verschaffen.“
Süddeutsche Zeitung, Andrian Kreye


„Das große Verdienst von Hilbig und Dachwitz ist, dass sie, wo immer es möglich ist, die eurozentristische Perspektive verlassen und Forschende aus Ländern des Globalen Südens zu Wort kommen lassen.“
Buchkultur, Anne Aschenbrenner


„Starkes Werk … dem die Gratwanderung zwischen dem Vermitteln von Fakten und ihrer Bewertung aus ethisch-moralischer Sicht perfekt gelingt.“
Spektrum.de, Maxime Pasker


„Die Autoren schließen eine riesige Lücke in der öffentlichen Wahrnehmung.“
der Freitag, Daniél Kretschmar

Veranstaltungen

Berlin-Neukölln

9. Juli 2025

18:30 Uhr

Ingo Dachwitz | Sven Hilbig

Digitaler Kolonialismus

Diskussion

Diskussion mit Ingo Dachwitz

Kontrolle durch Vernetzung: Digitaler Kolonialismus, Infrastruktur und globale Machtverhältnisse
Diskussion mit Ingo Dachwitz, Quincey Stumptner und Esther Mwema

Veranstaltungsort: Publix

Berlin-Neukölln , Hermannstraße 90

Web: Zur Veranstaltungsseite


Berlin

22. Juli 2025

18:00 Uhr

Ingo Dachwitz | Sven Hilbig

Digitaler Kolonialismus

Diskussion

Diskussion mit Ingo Dachwitz und Sven Hilbig

Nicht von Geisterhand. KI und die Ausbeutung von Datenarbeit im digitalen Kapitalismus
Mit Ingo Dachwitz, Sven Hilbig, Adio Dinika, Joan Kinyua und Ephantus Kanyugi
In Kooperation mit Brot für die Welt 
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache ohne simultane Übersetzung statt.
Bitte melden Sie sich online an 

Veranstaltungsort: Online

Berlin

Web: Zur Veranstaltungsseite

Eintritt: frei


Aachen

10. November 2025

18:00 Uhr

Ingo Dachwitz | Sven Hilbig

Digitaler Kolonialismus

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Sven Hilbig

Veranstaltungsort: Akademie des Bistums Aachen

Aachen , Leonhardstraße 18-20

Web: Zur Veranstaltungsseite

Eintritt: frei