Cover: Mindt, Martials 'epigrammatischer Kanon'

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Martials 'epigrammatischer Kanon'

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Martials 'epigrammatischer Kanon'

Martial versteht es, in seine Epigramme zahlreiche Autoren und deren Werke funktional einzubinden, sei es durch direkten Verweis oder intertextuelle Verfahren. Es sind nicht nur Epigrammatiker, sondern Autoren aus fast dem gesamten antiken Gattungsspektrum, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart. So entsteht Martials ‚epigrammatischer Kanon‘, mit dessen Hilfe Martial das eigene literarische Genre aufwertet und nicht zuletzt an der eigenen Selbstkanonisierung arbeitet.

Von: Nina Mindt.
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978-3-406-65545-6

Erschienen am 05. Dezember 2013

320 S.

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Bibliografische Reihen

Zetemata

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Schlagwörter

Antike

Dichter

Epigramm

Epigrammatik

Gattung

Genre

Kanon

lateinische Literatur

Literatur

Literaturgeschichte

Marcus Valerius Martialis

Martial

römische Literatur

}

Bibliografische Reihen

Zetemata

Bibliografie

978-3-406-65545-6

Erschienen am 05. Dezember 2013

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Martials 'epigrammatischer Kanon'

Martial versteht es, in seine Epigramme zahlreiche Autoren und deren Werke funktional einzubinden, sei es durch direkten Verweis oder intertextuelle Verfahren. Es sind nicht nur Epigrammatiker, sondern Autoren aus fast dem gesamten antiken Gattungsspektrum, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart. So entsteht Martials ‚epigrammatischer Kanon‘, mit dessen Hilfe Martial das eigene literarische Genre aufwertet und nicht zuletzt an der eigenen Selbstkanonisierung arbeitet.
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