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Kopflos
Roman.
Stürmisch und jenseits aller Konventionen erzählt Ariana Harwicz von einer Leidenschaft, die sich selbst verzehrt. "Kopflos" ist die Geschichte einer Entführung – ein Roman, wie man ihn über Mutterschaft noch nie gelesen hat, sprachlich sensationell, emotional kaum zu fassen.
Menschen glauben zu wissen, wozu sie fähig sind. Sie denken, dass sie unter keinen Umständen ihre Eltern umbringen oder einem Kind etwas antun könnten. Sie denken, sie wären nicht fähig, ein Verbrechen zu begehen, bis sie es tun.
Ein Supermarkt in Frankreich. Lisa hofft, einen Blick auf ihre fünfjährigen Zwillinge werfen zu können, die mit ihrem Vater einkaufen sind. In einem Sorgerechtsprozess hat sie das Umgangsrecht mit den Söhnen verloren und darf sich dem Haus der Familie nicht mehr nähern. Ihre Kinder sieht sie nur noch einmal im Monat unter Aufsicht. Der Schmerz, das Heranwachsen ihrer Söhne nicht mehr Tag für Tag mitzubekommen, ist so überbordend wie ihre Emotionen. Ihre Pflichtverteidigerin verzweifelt an Lisa, die sich selbst zur größten Gefahr wird, während sie das Leben ihrer eigenen Familie observiert. Doch das Beobachten, das immer mehr zur Obsession wird, reicht irgendwann nicht mehr aus ...
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„Der Roman ist eine sinnliche und körperliche Erfahrung. Auch die Übersetzung von Silke Kleemann ist wahnsinnig gut.“
RBB radio3, Sarah Murrenhoff
„Harwicz [erschafft] ... ein surreales Multiversum, in dem Wunsch- und Wahnvorstellungen, Normalität und jähe Gewalt, verstörende Szenen und groteske Komik nicht mehr als einen Wimpernschlag auseinanderliegen. ... theatralisch, leidenschaftlich.“
Bremer Nachrichten, Anja Kümmel
„Harwicz legt in ‚Kopflos‘ erneut schonungslos offen, welche Erwartungen wir an Frauen, an Mütter haben.“
NZZ Bücher am Sonntag, Malena Ruder
"«Ariana Harwicz hat einen feministischen Roman über eine Mutter geschrieben, die ihre Kinder verliert und zurückholen will: verstörend schön, grausam, poetisch und heilsam wie ein Splitter vom Paradies."
Caroline Rosales
"Hemmungslos und ungeschminkt, Harwiczs Schreiben hat eine wilde Schönheit."
Kirkus
"Harwicz gelingt eine Prosa, die den Atem nimmt, die trotz ihres verstörenden Charakters mit Bildern von großer Schönheit gesättigt ist."
El País
"Ein Hauch von David Lynch. Gefährlich süchtig machend."
The Guardian
Berlin
25. November 2025
19:30 Uhr
Lesung & Gespräch
Lesung und Gespräch mit Ariana Harwicz
Im Ausnahmezustand - Dahlia de la Cerda und Ariana Harwicz im Gespräch mit Friederike von Criegern
Lesung: Elna Lindgens
Veranstaltungsort: Literarisches Colloquium Berlin
Berlin , Am Sandwerder 5
Eintritt: 9 € / 5 €
Kopflos
Roman
„Der Roman ist eine sinnliche und körperliche Erfahrung. Auch die Übersetzung von Silke Kleemann ist wahnsinnig gut.“
RBB radio3, Sarah Murrenhoff
„Harwicz [erschafft] ... ein surreales Multiversum, in dem Wunsch- und Wahnvorstellungen, Normalität und jähe Gewalt, verstörende Szenen und groteske Komik nicht mehr als einen Wimpernschlag auseinanderliegen. ... theatralisch, leidenschaftlich.“
Bremer Nachrichten, Anja Kümmel
„Harwicz legt in ‚Kopflos‘ erneut schonungslos offen, welche Erwartungen wir an Frauen, an Mütter haben.“
NZZ Bücher am Sonntag, Malena Ruder
"«Ariana Harwicz hat einen feministischen Roman über eine Mutter geschrieben, die ihre Kinder verliert und zurückholen will: verstörend schön, grausam, poetisch und heilsam wie ein Splitter vom Paradies."
Caroline Rosales
"Hemmungslos und ungeschminkt, Harwiczs Schreiben hat eine wilde Schönheit."
Kirkus
"Harwicz gelingt eine Prosa, die den Atem nimmt, die trotz ihres verstörenden Charakters mit Bildern von großer Schönheit gesättigt ist."
El País
"Ein Hauch von David Lynch. Gefährlich süchtig machend."
The Guardian
Berlin
25. November 2025
19:30 Uhr
Lesung & Gespräch
Lesung und Gespräch mit Ariana Harwicz
Im Ausnahmezustand - Dahlia de la Cerda und Ariana Harwicz im Gespräch mit Friederike von Criegern
Lesung: Elna Lindgens
Veranstaltungsort: Literarisches Colloquium Berlin
Berlin , Am Sandwerder 5
Eintritt: 9 € / 5 €